Vielen Dank für den inspirierenden Blog. Ich habe eine Frage, die mich schon lange beschäftigt und die Arbeit betrifft. Ich habe einen Bürojob, der oft sehr stressig ist. Im Großen und Ganzen komme ich damit sehr gut zurecht, habe liebe Arbeitskollegen und schaffe für mich den nötigen Ausgleich. Aber es kommen auch Stunden vor, wo sehr wenig zu tun ist. Dieses extreme „Nichtstun“ finde ich sehr schlimm. Man schaut jede Minute auf die Uhr, surft im Internet obwohl man das mit der Zeit nicht mehr will und es steigt ein innerliches, bedrückendes Gefühl auf. Am Ende des Arbeitstages bin ich viel angespannter und müder, als wenn ich einen Arbeitstag mit viel Arbeit gehabt hätte. Ich Frage mich dann immer, warum ich noch hier bin. Ich kann mich nicht entfalten, ich sitze in meinem Büro und starre auf meinen Bildschirm. Es fühlt sich dann an wie ein Gefängnis. Zudem steigt dann immer eine Müdigkeit auf, die ich nicht in den Griff bekomme. Gibt es irgendeine Lektion für mich, daraus etwas zu lernen? Oder sollte ich einfach dankbar sein, dass ich mit meiner Arbeitsstelle meinen Unterhalt verdiene? Sollte ich die freie Zeit für andere Tätigkeiten nutzen? Ich denke, dass dies viele Menschen betrifft, die in den Büros „eingesperrt“ sind und keinen wirklichen Sinn in ihrer Arbeit sehen … B.G.

Erzengel Metatron antwortet:

Lieber B., danke für deine Frage. Heute melde ich mich zu Wort, da ich das Erdenleben sehr gut kenne, wenn auch nicht die moderne, eure Zeit betreffend. Zu meinen Lebzeiten gab es keine Büros, wie ihr sie heute kennt. Doch die Problematik, die du beschreibst, kommt mir bekannt vor.

Vorneweg schicke ich folgenden Gedanken, dass es zu früherer Zeit betreffend Arbeit Weiterlesen