Liebe geistige Helfer, in meinem Umfeld habe ich Menschen, die seit Jahren krank sind, ihr Berufsleben in Trümmern liegt, sehr empfindlich sind auf Geräusche, sogenannt hochsensibel sind, keine Probleme von anderen ertragen oder zulassen wollen, so belastet sind, dass es für nichts mehr sonst Platz hat, nur noch ihre Ruhe wollen, am liebsten „chillen“ und im Pyjama bleiben. Die betreuenden Ärzte unterstützen sie mit Informationen wie: da kann man nichts verändern, nichts ist lernbar, sie haben eine Krankheit etc. Die Mitmenschen sind zuständig für „Haus, Hof und Stall“. Ich meine: wir müssen uns anpassen, wir müssen uns mit allem arrangieren, wir müssen uns benehmen, wie es ihnen genehm ist, weil…; ihr könnt ja jetzt das Einkommen generieren, da ich ja 35 Jahren dies getan habe. Falls wir Mitmenschen nicht mitmachen, werden wir abgestraft mit: Hilfe können wir uns auswärts suchen, bösen Worten, Liebesentzug, Rückzug, schmollen, im „Regen“ stehen gelassen, Ärger und Vorwürfe über die Kraft, den Spass an der Arbeit, abreisen, weil sie ja nicht belastet werden wollen. Was geht mit diesen Angehörigen vor? Wie kommen sie dazu, sich so in den Mittelpunkt zu stellen? So viel von den Angehörigen zu fordern? Herzlichen Dank für die informativen, weiterbringenden und aufbauenden Rückmeldungen. B.B.

Meister Sananda: Liebe B.B., danke für deine Frage.

Ich muss ein bisschen Schmunzeln, wenn ich das alles so beobachte und lade dich auch ein, in die beobachtende „Schmunzelrolle“ zu Besuch zu kommen. Dies kann helfen, den Druck zu nehmen, die Tragik und die Schwere. Weiterlesen